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Wellness-Trends 2017

In den letzten Jahren hat sich gezeigt, dass Wellness für viele Menschen einfach mit zum Leben gehört. Heute ist der Anspruch an diese Auszeit deutlich gewachsen.

 

Von pauschaler Buchung zum individuellen Wohlgefühl: Wellnessurlaub, wie er mir gefällt

Welche Wünsche und Erwartungen haben die Gäste aktuell, wie drängt die junge Zielgruppe in den Markt und wie wandelt sich das Angebot? Diesen Fragen sind die Hotelkooperation Wellness-Hotels & Resorts und das Wellnessreise Portal beauty24.de in den Wellness-Trends 2017 nachgegangen. Als dritter Partner beleuchtet Trusted Shops, der Experte für Käuferschutz, die Kundenwünsche einer sicheren Online-Reisebuchung. 3.535 Wellness-affine Gäste und 101 Wellnesshoteliers wurden Anfang 2017 als Grundlage der Wellness-Trends in einer Online-Befragung dazu befragt. Hier nun die aktuellen Trends im einzelnen:

Pressekonferenz Wellnesstrends 2017 auf der ITB. Links: Michael Altewischer. Rechts: Roland Fricke
Pressekonferenz Wellnesstrends 2017 auf der ITB. Links: Michael Altewischer. Rechts: Roland Fricke
Wellnesstrends 2017. Von links nach rechts: Martin Rätze, Michael Altewischer, Roland Fricke, Christina Eulgem.
Wellnesstrends 2017. Von links nach rechts: Martin Rätze, Michael Altewischer, Roland Fricke, Christina Eulgem.

Immer beliebter: Auszeit mit Freunden

Ein Wellness-Wochenende gehört für viele zum Bestandteil der jährlichen Urlaubsplanung. Der Großteil der Deutschen nimmt mehrmals im Jahr (43,4 Prozent) oder mindestens einmal jährlich (37,4 Prozent) eine Wellnessauszeit in Anspruch. Das heisst, über 80 Prozent der Befragten gönnen sich einmal im Jahr Wellness.

Mit wem der Wellnessurlaub verbracht wird, ändert sich allerdings: War der Wellnessurlaub jahrelang für den Partner (72 Prozent) reserviert, wird nun auch vermehrt mit Freunden (38,6 Prozent), der Familie (14,3 Prozent) oder auch allein (20,7 Prozent) gereist.

Auch der Grund, warum in den Wellnessurlaub gefahren wird, wandelt sich: Hauptgrund ist immer noch, dass man sich eine Auszeit gönnen möchte (71,1 Prozent), allerdings waren das im Vorjahr noch 81,6 Prozent. Deutlich angestiegen ist der Grund, konkret etwas gegen akuten Stress zu tun: nämlich von 36,8 Prozent auf 41,3 Prozent in diesem Jahr.

Schaut man sich an, wo Wellnessangebote in Anspruch genommen werden, zeigt sich auch hier ein Wandel: Wellnesshotels liegen bei mehrtägigen Aufenthalten und Rundumangeboten unangefochten an der Spitze und konnten sogar noch einmal von 64,4 Prozent auf 78,9 Prozent zulegen. Doch andere Anbieter von Wellnessangeboten konnten deutlich zulegen: Wachstum verzeichnen Thermen (von 19,7 Prozent auf 53,1 Prozent) gefolgt von Fitness- und Wellnessanlagen (von 9,6 Prozent auf 30 Prozent) und Day Spas (von 6,1 Prozent auf 22,8 Prozent). Es wird also nicht mehr nur mehrfach ins Wellnesshotel gefahren, sondern auf der Suche nach Erholung wird auch verstärkt auf Angebote anderer Anbieter ausgewichen.

Mit wem verbringen Sie am liebsten einen Wellnessurlaub
Mit wem verbringen Sie am liebsten einen Wellnessurlaub
Wie oft im Jahr fahren Sie in den Wellnessurlaub
Wie oft im Jahr fahren Sie in den Wellnessurlaub

Pauschal buchen, aber individuellen Service bevorzugen

Der Wellnessgast von heute ist anspruchsvoller. Denn wer wenig Zeit zum Ausspannen hat, erwartet auch einen entsprechenden Service und das perfekte Ambiente, um Abschalten zu können. Da es eine immer größere Auswahl von Entspannungsangeboten auch außerhalb von Wellnesshotels gibt, ist die Erwartungshaltung, was im Hotel inklusive ist, auch immer höher. Die unbegrenzte Nutzung des gesamten Wellnessbereichs sollte im Wellnessurlaubs-Paket inklusive sein, das sagen nahezu 90 Prozent. Die Liste der Selbstverständlichkeiten fängt bei Bademantel & Slipper (66,4 Prozent) an, geht über Saunatücher (55,3 Prozent), Obst und Getränke im Wellnessbereich (57,6 Prozent) und hört bei einer Wasserflasche auf dem Zimmer (40,7 Prozent) auf. Für über die Hälfte gehört auch unbedingt eine physiotherapeutische Anwendung, wie eine Rückenmassage (51,3 Prozent), dazu. Über ein Drittel (34,5 Prozent) wünscht sich zudem täglich mindestens eine Anwendung.

Die beliebteste Verköstigung während eines Wellnessurlaubs ist die Halbpension mit einem Dinner am Abend (42,5 Prozent), mehr als einem Drittel (36,5 Prozent) reicht auch das Frühstücksbuffet. Eine Verwöhnpension mit Frühstück, zusätzlichen Snacks am Mittag, Kuchen am Nachmittag und ein Abendessen wünschen sich dagegen nur 17,6 Prozent. Das passt auch zu der Aussage, dass über die Hälfte flexiblere Essenszeiten sehr begrüßen würde.

Wie wichtig ein vielfältiger Wellnessbereich ist, zeigt sich auch an den Wünschen, was zu einem guten Wellnessbereich alles dazu gehört. Am wichtigsten für ein Wellnesshotel ist die Massageabteilung, denn diese gehört für vier von fünf Gästen (80,1 Prozent) zu einem Wellnessbereich dazu. Verschiedene Saunen zur Auswahl (78,2 Prozent), unterschiedliche Pools (76,6 Prozent) sowie spezielle Ruheräume (65 Prozent) sollten ebenso zur Wellnessabteilung zählen. Ein bisschen abgeschlagen ist mittlerweile der Beauty- und Kosmetikbereich, er wird dennoch von 45,2 Prozent der Gäste erwartet.

Ein Wellnessurlaub wird heute im Paket gebucht, nur noch jeder Zehnte bucht alle Leistungen einzeln. Etwas mehr als ein Drittel (34,5 Prozent) bevorzugt das Wellness-Arrangement mit dem alle Leistungen komplett gebucht werden, ein weiteres Drittel (33,9 Prozent) bucht zusätzlich noch ein paar Leistungen on top. Und was darf das ganze pro Person kosten? "Unseren Erfahrungen bei beauty24.de nach buchen unsere Gäste zu 77 Prozent einen zweitägigen Wellnessurlaub und zu 88 Prozent zu Zweit. Im Durchschnitt geben unsere Kunden dafür insgesamt 410 Euro aus. Das sind also knapp 200 Euro pro Person. Das bestätigt auch unser Umfrage", erklärt Roland Ficke, Geschäftsführer von beauty24. 43,6 Prozent möchten für ein solches Wellnesspaket zwischen 121 und 200 Euro bezahlen, 21,4 Prozent würden mit 201-250 Euro etwas tiefer in die Tasche greifen. Allerdings ist jedem Siebten ist ein solches Verwöhnpaket nicht einmal 120 Euro wert. Ein Wellnessurlaub darf nicht all zu viel kosten, dennoch wird ein persönlicher Service und ein umfangreiches Wellness-Paket erwartet.

Günstige Angebote sind daher auch verlockend. Immerhin vier von zehn Deutschen schlagen bei den so genannten Streichpreisen zu. Wenn Wellnessreisen vergünstigt angeboten werden, lassen sich Frauen (41,7 Prozent) sogar eher zum Kauf animieren als Männer (34,2 Prozent). Aber da nicht alles Gold ist was verlockend glänzt, schauen hier vier von fünf (83,2 Prozent) Wellnessgästen ganz genau auf die enthaltenen Leistungen.

Top10 Inklusivleistungen in einem Wellnessurlaub-Paket
Top10 Inklusivleistungen in einem Wellnessurlaub-Paket
Welche Form der Verköstigung wünscht sich der Gast
Welche Form der Verköstigung wünscht sich der Gast

Wellness-Ziel Gesundheit

Ein Leben im Einklang mit der eigenen inneren Uhr gilt als ideal. Ein Großteil der Befragten sagt, dass ihr Alltag mit ihren Lebensumständen im Großen und Ganzen zusammenpasst, ein Fünftel empfindet dieses Verhältnis als gut.

Mehr als jeder Sechste lebt jedoch entgegen seinem biologischen Rhythmus und die Mehrzahl dieser Gruppe empfindet diesen Zustand als belastend. Das Interesse an einem Leben nach der inneren Uhr wächst - besonders im Wellnessurlaub möchten viele Gäste die Möglichkeit nutzen und ihren Tagesablauf individuell gestalten. Über die Hälfte aller Gäste wünschen daher beispielsweise längere Frühstückszeiten und ausgedehnte Öffnungszeiten des Wellnessbereichs.

Der Wunsch nach einem gesund gestalteten Leben ist bei vielen Gästen ganzheitlich geprägt und umfasst auch die Bereiche Ernährung und Fitness. Für mehr als 40 Prozent der Befragten ist eine Verbesserung der Gesundheit auch der Motivationsgrund, um Sport zu treiben.

Die Themen Schönheit und Kosmetik rücken im Wellnessurlaub hingegen in den Hintergrund. "Das Bewusstsein für die eigene Gesundheit zieht sich als roter Faden durch den ganzen Wellnessurlaub. Wellness wird als Gesundheit, die Spaß macht verstanden", so Michael Altewischer, Geschäftsführer der Wellness-Hotels & Resorts.

Essen ist das neue Yoga

Wellness geht auch durch den Magen. Essen wird immer mehr ein wesentlicher Faktor für einen gelungenen Wellness-Aufenthalt. So sagt auch knapp jeder Dritte (32,8 Prozent), dass das Essen vor allem lecker sein soll.

Zu der perfekten Auszeit vom Alltag gehört aber auch eine individuelle Zeiteinteilung ohne Termindruck. Dazu wünschen sich über die Hälfte (52,6 Prozent) vor allem flexible Essenszeiten. Dafür spricht auch, dass mehr als ein Viertel (26,8 Prozent) eher viele kleine Mahlzeiten bevorzugt.

Aber auch das, was auf dem Tisch landet spielt eine Rolle. So legt mehr als jeder Zweite (51,1 Prozent) wert auf regionale Lebensmittel. Das bedeutet aber nicht, dass schwere Kost mit Sahnesoße auf dem Teller landen sollte - im Gegenteil wünschen sich 37,9 Prozent leichte und kalorienarme Gerichte aus der Wellnessküche.

Vor allem die junge Generation der bis 29jährigen definiert sich über stetig neue Hypes rund um Ernährungsphilosophien. Superfood, slow food, low carb, seasonal oder natural food - Wellnesshotels sollten Ernährungstrends nutzen, um die junge Zielgruppe mit attraktiven Angeboten anzusprechen. So gehören für mehr als jeden fünften der unter 29jährigen (21,3 Prozent) Kochkurse mit Lebensmittelkunde unbedingt zum Wellnessurlaub dazu (im Vergleich zu gesamt 13,4 Prozent). Bei der Qualität legen sie zudem wesentlich mehr Wert auf Bio-Lebensmittel (28,7 Prozent im Vergleich zu gesamt 24,8 Prozent). Dabei ist ihnen mit 43,3 Prozent weniger wichtig, dass die Lebensmittel aus der Region stammen. Mehr als jeder Sechste (17,3 Prozent) wünscht sich zudem eine Ernährungsberatung zu Foodtrends. Bei den Älteren ist daran allerdings nur jeder Zehnte (10,5 Prozent) interessiert.

"Hier liegt eine echte Chance die junge Zielgruppe abzuholen und die traditionelle Zielgruppe mit neuer Küche zu begeistern. Essen ist immer Anlass für eine Unterhaltung. Und wenn das Essen im Wellnesshotel so richtig gut war, ist dass der bester Aufhänger für eine Weiterempfehlung. Das Hotel profitiert so auch von der Mund-zu-Mund-Propaganda", erklärt Roland Fricke.

Welche Ernährungsangebote wünschen Sie sich im Wellnesshotel
Welche Ernährungsangebote wünschen Sie sich im Wellnesshotel

Die junge Zielgruppe im Blick

Dass Wellnesshotels stärker auf die junge Generation eingehen sollten, zeigt nicht nur die Einstellung zur Ernährung, sondern auch andere Ergebnisse der Wellness-Trends 2017. Im Unterschied zum Durchschnitt der Deutschen nutzen sie Wellnessangebote aktuell häufiger in Thermen (71,6 Prozent), als in Wellnesshotels (69,7 Prozent). Auch Fitness- und Wellnessanlagen (37 Prozent) stehen bei den Jungen höher im Kurs.

Die bis 29jährigen genießen Wellnessangebote zudem wesentlich häufiger mit Freunden (44,9 Prozent), nahezu ein Viertel von ihnen (24,8 Prozent) ist im Wellnessurlaub auch mit der Familie unterwegs. Im Gegensatz zu den Älteren verbinden sie Wellness gern mit gemeinschaftlichen Aktivitäten.

Das zeigt sich auch an den gewünschten Fitnessangeboten: Im Durchschnitt sind nahezu die Hälfte mit den vorhandenen Fitnessangeboten im Wellnesshotel zufrieden, bei den bis 29jährigen ist es allerdings nicht einmal ein Viertel (23,4 Prozent). Legen die ab 30jährigen eher Wert auf Individuelles, wie Spazierengehen, Radfahren (71,8 Prozent) oder Wandern (27,7 Prozent), wollen die Jüngeren eher Gruppenangebote von Trendworkouts, wie Jumping Fitness (37 Prozent im Vergleich zu gesamt 16,3 Prozent) bis hin zu Zumba (38,7 Prozent im Vergleich zu gesamt 23,9 Prozent) - Angebote also, die sie aus dem Fitnessclub auch gewohnt sind.

Bei der jüngeren Generation dreht es sich auch verstärkt um die Selbstotpimierung. So wünscht sich immerhin schon über jeder Vierte (28,7 Prozent) personalisierte Fitness- und Ernährungspläne für die Wellnessauszeit. Im Durschnitt wünscht sich das nur jeder Sechste (16,5 Prozent). Die bis 29jährigen stehen auch Apps speziell für den Wellnessurlaub offener gegenüber: Auch hier wünscht sich nahezu jeder Vierte (23,6 Prozent im Vergleich zu gesamt 14,4 Prozent) Apps mit Buchungsoption, Kurszeiten, individuellen Trainings- oder Saunaplänen.

Summa Summarum müssen Wellnesshotels sich hier stärker profilieren und nicht nur Selbstverständlichkeiten bedienen, sondern jetzt die junge Zielgruppe mit mehr individuellen Angeboten abholen. "In den nächsten drei Jahren wird sich zeigen, wer sich mit seinen Angeboten von anderen abhebt und wer sich seine Gäste von flexibleren Wellnessanbietern abwerben lässt", sagt Roland Fricke von beauty24.

Die junge Zielgruppe
Die junge Zielgruppe
Fitnessangebote im Wellnessurlaub
Fitnessangebote im Wellnessurlaub

Sicherheit und Vertrauen sind ausschlaggebend für die Buchung

Sicherheit beim Online Shopping ist heute wichtiger denn je - auch bei der Onlinebuchung einer Wellnessreise. So gab jeder Zweite (52 Prozent) der Befragten an, dass für ihn der sogenannte Käuferschutz sehr wichtig ist. Für 34 Prozent ist der Käuferschutz "wichtig" und nur 4 Prozent geben ihn als "unwichtig" an. Ein Käuferschutz sichert den Kunden von Onlineshops beim Kauf vor Nicht-Lieferung und Nicht-Erstattung ab.

Deutsche Verbraucher legen zudem bei der Buchung sehr großen Wert auf Kundenbewertungen. Für 63 Prozent der Befragten sind Kundenbewertungen ein wichtiges Kriterium und für 10 Prozent sogar das wichtigste Kriterium bei der Entscheidung, ein Wellnessangebot im Internet zu buchen. Viele Onlineshops sind heutzutage mit einem Gütesiegel ausgezeichnet. Die Siegel, wie beispielsweise das bekannteste von Trusted Shops, stehen zumeist für Sicherheit, Beratung und Schutz. Doch wie wichtig sind diese Siegel gerade bei der Buchung von Wellnessreisen? Mehr als die Hälfte der Befragten (53 Prozent) gaben an, dass ihnen ausgezeichnete Onlineshops bei der Buchung von Wellnessreisen wichtig sind. 26 Prozent bezeichnen eine solche Auszeichnung als "sehr wichtig".

"Die Studie zeigt sehr deutlich, wie wichtig deutschen Verbrauchern die Themen Sicherheit und Vertrauen bei der Online-Buchung einer Wellnessreise sind. Und genau das erkennen auch immer mehr Reiseportale. Inzwischen zählen weit über 500 Kunden aus diesem Segment zum Portfolio von Europas führender Vertrauensmarke", erläutert Martin Rätze, Rechtsexperte bei Trusted Shops.

Sicherheit und Vertrauen - Gütesiegel
Sicherheit und Vertrauen - Gütesiegel
Sicherheit und Vertrauen - Bewertungen
Sicherheit und Vertrauen - Bewertungen

Fazit

Die Wellness-Trends 2017 zeigen, dass mehr als die Hälfte der Gäste einen pauschalen Urlaub buchen möchten und dann vor Ort eine große Flexibilität erwarten. Die Wellnessurlauber wünschen sich diese Flexibilität unter anderem bei der Auswahl an Speisen sowie bei den Öffnungszeiten der Restaurants und des Spas. Zudem legen die Gäste den Fokus immer mehr auf Entspannung und Gesundheit.

"In Wellnessurlauben möchten die Gäste genau das erleben, was im Alltag oft Wunsch bleibt - eine Tagesgestaltung nach individuellem Belieben und vielseitige Angebote, aus denen sie frei wählen können", so Michael Altewischer. "Dabei sollten auch die Gäste von morgen im Blick behalten werden, denn auch diese gönnen sich Auszeiten", ergänzt Roland Fricke.

Details zu den Umfragen

Die Online-Befragung wurde zwischen Januar und Februar 2017 von beauty24, Wellness-Hotels & Resorts und Trusted Shops durchgeführt. An den Umfragen beteiligten sich 3.535 Gäste und 101 Wellnesshoteliers.

Übersicht aller bisherigen Wellness-Trends

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