Das legendäre Heilwasser lockt jedes Jahr Millionen von Gästen nach Bad Füssing. Doch das Bad in den Thermen sollte einen nicht davon abhalten, ins Freie zu gehen und tief Luft zu holen. Denn eine Überprüfung der Luftqualität hat gezeigt, dass der Aufenthalt in Europas übernachtungsstärkstem Kurort auch für die Atemwege eine Wohltat ist. Wandern in so einer reinen Luft ist ebenfalls ein Erlebnis.
Die Luftqualität ist herausragend
Wie die einjährigen Messungen ergeben haben, ist die Belastung mit Stickstoffoxid selbst in der stärker frequentierten Bad Füssinger Kurallee nur einen Bruchteil so hoch wie am Münchner Stachus. Schon heute unterschreitet der Kurort die ab 2010 geltenden europäischen Richtlinien für Luftqualität. Weit unter den Grenzwerten liegt auch die Konzentration von Grobstaub in der Luft, wie er durch den Reifenabrieb von Autos oder durch das Heizen mit Holz und Kohle verursacht wird.
Zurückzuführen ist die gute Luft auf die konsequenten Bemühungen, das Kurzentrum weitgehend vom Autoverkehr zu befreien. So kann jeder Gast, der eine Kurkarte besitzt, die lokalen Busse kostenlos nutzen.
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